„Endlich ist sie da! Eine fiktive Welt, wie gemacht für das Chaos in der heutigen Welt!“

In etwa so lässt sich der Slogan von Timothy Ferriss’ neuer NFT-Collection übersetzen, das den durchaus skurrilen Namen „The Legend of COCKPUNCH™“ trägt.

Was es mit dem Projekt auf sich hat und warum ich mir bereits selbst 2 von den futuristischen Supergockel-Kriegern geholt habe – all das erfährst Du in diesem Artikel!

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The Legend of COCKPUNCH™ – die wichtigsten Infos zum Projekt auf einen Blick

Bevor ich tiefer auf das NFT-Projekt von Tim Ferriss eingehe, hier noch kurz vorab die zentralen Informationen auf einen Blick. Damit Du Dir direkt ein grundlegendes Bild davon machen kannst:

  • Wann wurden die NFTs geminted? Am 7. Dezember 2022
  • Wo wurden die NFTs geminted? Auf Opensea.io (Ethereum Blockchain)
  • Wie viele Cockpunch-NFTs gibt es insgesamt? Der total supply liegt bei 5.555 NFTs.
  • Wo lag der ursprüngliche Mint-Preis? Bei 0.3 ETH
  • Wie hoch sind die Royalties (Creator Earnings)? Die Royalties liegen bei 6,9%.

Tim Ferriss – Bestsellerautor, Unternehmer und … NFT-Visionär

Wenn Du bisher noch nichts von Tim Ferriss oder seinem Bestseller „Die 4 Stunden Woche“ gehört hast, dann hast Du bisher wohl hinter dem Mond gelebt – zumindest, was den Bereich „Gute Bücher“ anbelangt.

Mittlerweile sind bereits 5 Bücher von Tim Ferriss auf Platz 1 in der New York Times und im Wall Street Journal gelandet. Sein erfolgreicher Podcast „The Tim Ferriss Show“ wurde über 900 Millionen Mal heruntergeladen und erkämpfte sich nun zum dritten Mal in Folge die Best-Of-Auszeichnung bei Apple Podcasts.

Und jetzt, in der gefühlt dunkelsten Stunde für Kryptos und allem was so dazugehört, wagt der Marketing-Profi schließlich auch den Sprung in die Welt der NFTs. Mit galaktisch aussehenden Gockeln und jeder Menge Fantasie ebnet Tim Ferriss den Weg für ein vielversprechendes Projekt und jede Menge Spaß.

Übrigens: Tim Ferriss ist definitiv kein Neuling in der Kryptoszene, der nur auf der Suche nach dem nächsten Hype ist. Denn schon 2012 kaufte er seine ersten Bitcoin und im Jahr 2021 landeten die ersten NFTs in seiner Sammlung.

Was zum Geier ist COCKPUNCH jetzt eigentlich?

Aber jetzt zum eigentlichen Thema: Was hat es mit dem auf den ersten Blick bizarr anmutenden NFT-Projekt auf sich?

Nun ja, Ferriss beschreibt das Projekt mit den folgenden mystisch klingenden Worten (sinngemäß übersetzt): 

The Legend of COCKPUNCH erzählt die Geschichte von einer Fantasiewelt, in der nichts so ist, wie es scheint. Nichts für schwache Nerven. Aber wenn Du bereit bist für eine abenteuerliche Reise, die Du so schnell nicht vergessen wirst, dann ist das hier Deine persönliche Einladung.

Das Projekt porträtiert also eine fiktive Welt, die nach den kreativen Vorstellungen von Tim Ferriss selbst geschaffen wurde. Statt ausgelutschten Orks à la Tolkien haben wir es hier allerdings mit einer deutlich furchterregenderen Spezies zu tun … mit futuristischen Gockel-Gladiatoren!

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Auf OpenSea landete das Projekt bereits in den Trends!

Tolkien trifft auf Alice im Wunderland

Ein Vergleich, der nicht von mir stammt, sondern von Ferriss selbst. Denn so beschreibt der COCKPUNCH-Gründer sein Projekt, welches sich durch seine umfassende Fantasiewelt auszeichnet. Aber was wäre eine Fantasiewelt schon ohne Helden und interessante Charaktere?

Genau hier kommen sie ins Spiel. Die bewaffneten Gockel in Menschengestalt, die als Profilbilder dienen und auf den persönlichen Zeichnungen von Tim Ferriss basieren.

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Und so sehen sie aus, die Gockel-Gladiatoren von Tim Ferriss.

Eine Welt, die mit 5.555 amüsanten, 3D-animierten Gockel-Kriegern (die COCKS) ihren Anfang nimmt, welche in allen möglichen Farben und Attributen daherkommen. Diese bestimmen übrigens auch die Seltenheit der einzelnen NFTs – aber mehr dazu später.

Nach nun über einem Jahr Entwicklungszeit war es im vergangenen Dezember dann schließlich so weit: Die Legende von COCKPUNCH nahm ihren Lauf!

Acht Häuser, spannende Legenden und eine mitreißende Mythologie

Schon jetzt bietet The Legend of COCKPUNCH weit mehr als ein paar ulkige Gockelbilder (die allerdings meiner Meinung nach schon an und für sich echt einzigartig fancy aussehen). 

Denn da ist beispielsweise bereits die Sache mit den 8 Häusern.

Ähnlich wie in der Zauberwelt von Hogwarts gibt es auch in der Cockpunch-Welt mehrere Häuser. Nicht 4, wie bei Harry Potter, sondern 8! Mit Haus ist in diesem Fall allerdings keine Schulgruppierung gemeint, sondern mehr eine Art Klasse (so wie in World of Warcraft) bzw. Clan. In Ferriss’ Fantasiewelt gibt es die folgenden 8 Häuser:

  • Haus Qevoth: Berserker (Berserker)
  • Haus Hallux: High Elf (Hochelfen)
  • Haus Kaimur: Wizard (Zauberer)
  • Haus Hime: Forest Elf (Waldelfen)
  • Haus Mnemos: Cleric (Geistliche)
  • Haus Jaqua: Shaman (Schamanen)
  • Haus Amekawa: Master of Blades (Meister der Klingen)
  • Haus Namorha: Pirate (Piraten)
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Für jedes Haus gibt es außerdem ein eigenes Wappen. Das hier gehört zum Beispiel zum House Qevoth. Sieht abgefahren aus, oder?

Dabei sind nicht die verschiedenen Klassen quantitativ nicht gleichmäßig verteilt. So sind quasi 23% der Kollektion Waldelfen, während die Piraten mit nur 6% einen verhältnismäßig kleinen Anteil einnehmen (und dementsprechend auch seltener sind).

Hier eine Aufstellung der 8 Clans:

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Moment mal … das sind doch nur 7?! Richtig gesehen. Aber das hat auch seinen Grund. Denn laut Tim liegt das daran, dass sich House Namorha sich als eine der sieben Personen tarnen könnte. Verflixte Piraten …

Ach ja, übrigens: Für jedes der 8 Häuser gibt es auf Twitter einen eigenen Account. Die ideale Möglichkeit, um gemeinsam mit den Communitymitgliedern aus dem gleichen Haus eine Verschwörung gegen andere Clans zu starten. 😉 

Die Clans bieten bereits eine coole Grundlage für zukünftige Storys, sind aber noch lange nicht alles, was Ferriss zu bieten hat. Denn die ersten Legenden und Mythologien sind auch schon komplett. Mehr dazu in den Podcasts von Tim!

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Und was darf in einer guten Lore natürlich nicht fehlen? Richtig, eine Karte der Fantasiewelt!

NFTs für einen wohltätigen Zweck

Viele NFT-Projektgründer versprechen ihren Investoren das Weiße vom Himmel, doch die wenigsten davon halten diese Versprechen auch ein. Ganz im Gegensatz zu Tim Ferriss, der ganze 100 % seiner ursprünglichen Einnahmen durch die Minting-Sales seiner 5.555 NFTs an die Saisei Foundation weitergeleitet hat. 

Dabei handelt es sich um eine registrierte gemeinnützige private Stiftung, welche unter anderem die fortschrittliche Forschung im Bereich der psychoaktiven Medizin und anderen Initiativen unterstützt.

COCKPUNCH – ein Emergent Long Fiction (ELF) Projekt

… ein Emergent was?!

Tim Ferriss sieht COCKPUNCH nicht als reines PFP-Projekt (Profile Picture Project), sondern als Emergent Long Fiction (ELF) Projekt. Emergent Long Fiction Project (kurz ELF) heißt auf Deutsch übersetzt so viel wie ein fiktives Projekt, das sich im Laufe der Zeit fortwährend weiterentwickelt. 

Tim sieht sich dabei als Gründer einer fiktiven Fantasiewelt, bei der er selbst als Schriftsteller noch nicht genau weiß, wohin die ganze Story führen wird. Das Projekt ist also Emergent (auf Deutsch: wachsend), weil Tim einige Grundpfeiler festgelegt hat, die Reise und die Handlungsstränge allerdings nicht vorherbestimmt sind. 

Die von ihm vorgegebenen Grundpfeiler bezeichnet er auch als die 3 C’s:

  • Characters (Charaktere)
  • Conditions (Bedingungen)
  • Constraints (Einschränkungen)

Einfacher ausgedrückt: Die Ausgangslage in der COCKPUNCH-Welt ist klar vorgegeben. Die zukünftige Entwicklung der Handlung steht allerdings noch in den Sternen. Tauchst Du in die Welt der Gockel-Gladiatoren ein, hast also auch Du einen gewissen Einfluss darauf, wie es weitergeht.

Als kleine Analogie vergleicht er sein Projekt zum besseren Verständnis mit einer klassischen Erkundungs-Reise nach Europa. Denn hier stehen einige Ausgangsfaktoren fest: Wie die Anzahl der Reisenden zu Beginn (5 Personen), das Ausgangsland der Reise (Spanien) und eine mögliche Obergrenze für Trittbrettfahrer, die sich in die Reisegruppe einfügen wollen (zu Beispiel höchstens 10). Wie es jedoch weitergeht, welches Land Du als Erstes anreist, mit welchem Transportmittel, etc. – all das ist noch ungewisse Zukunftsmusik.

In diesem umfangreichen YouTube-Video erklärt Ferriss alles, was es über COCKPUNCH zu wissen gibt:

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Die ersten COCKPUNCH-Kapitel gibt es bereits im Podcast

Aktuell hat Ferriss bereits 10-12 Mini-Kapitel im Petto, die den Rahmen der COCKPUNCH-Story setzen sollen. Diese werden als Texte online veröffentlicht und sind überdies auch im neuen COCKPUNCH-Podcast zu hören.

Wie es nach diesen Kapiteln weitergeht, hängt von der Community ab. Im Gegensatz zu seinen fünf Bestsellern gibt es für das COCKPUNCH-Projekt keine detaillierten Gliederungen, die von Anfang bis zum Ende festgelegt sind. Stattdessen setzen die Leser, die Zuhörer, die Fans und natürlich die NFT-Besitzer einen Handlungsstein nach dem anderen und können sich so in Echtzeit am Aufbau eines großen Projekts beteiligen.

Auch DU kannst bestimmen, wie sich die Legenden von COCKPUNCH weiterentwickeln

Im Prinzip kann jeder einen Text schreiben und die Lore von COCKPUNCH auf diese Weise persönlich mitgestalten. Dabei gibt es allerdings eine Einschränkung: Das „LF“ von ELF steht für „long fiction“. Um einen halbherzigen Storyaufbau zu verhindern, wurde festgelegt, dass ein ELF-Projekt eine Startgrundlage von mehr als 10.000 Worten haben muss.

Du kannst also nicht einfach 300 Wörter raushauen und behaupten, dass die anderen 9700 irgendwann schon noch kommen. 

10.000+ Worte müssen vor der Veröffentlichung poliert und einsatzbereit sein. Nur dann kannst Du die Welt der Gockel-Kämpfer mit formen.

Gibt es für die NFTs eine Roadmap, einen Discord-Server oder sonst einen Nutzen?

Die Antwort fällt hier kurz aus: Nein, gibt es nicht. Abgesehen von den kommerziellen Rechten, die Du mit Deinem NFT erhältst, gibt es keinen geplanten Nutzen, keine geplante Roadmap und keinen geplanten Discord-Server.

Ferriss distanziert sich klar von dubiosen Projektentwicklern, die zwar im Vorhinein immer große Töne spucken, am Ende aber nie wirklich liefern. Aus diesem Grund geht er das ganze eher minimalistisch an.

Allerdings gibt der berühmte Autor an, mit vollem Eifer dabei zu sein und dem Projekt mit seinem Blog und seinen Podcasts den Rücken zu stärken. 

COCKPUNCH ist kein Investment

Dass ein NFT kein sicheres Investment ist, sollte mittlerweile auch dem letzten Moonboy da draußen klar sein. Nichtsdestotrotz betont Ferriss auf seiner Webseite noch einmal, dass Du seine NFTs nicht kaufen solltest, wenn Du nur auf das schnelle Geld aus bist. 

Was Du Dir stattdessen vom Projekt erwarten kannst, ist jede Menge Spaß und Unterhaltung:

„Bist Du der Meinung, das Ganze könnte so unterhaltsam sein wie ein Ausflug ins Disney Land oder ein entspannter Filmabend? Dann passt das NFT-Projekt womöglich in die Kategorie: Warum zum Teufel eigentlich nicht?“

Du willst ein COCKPUNCH-NFT kaufen? So funktioniert’s!

Du wills auch so einen galaktischen Super-Gockel-Krieger in Deiner Wallet haben? Nichts leichter als das!

Zwar wurden mittlerweile bereits alle 5.555 NFTs zum Minting-Preis verkauft, allerdings gibt es logischerweise eine Vielzahl von COCK-Besitzern, die ihr NFT zum Resale auf der populären Plattform Opensea.io anbieten.

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Dafür benötigst Du lediglich ein klassisches Krypto-Wallet (ich empfehle MetaMask), welches Du mit Opensea verknüpfst. Anschließend kannst Du dann auch schon auf Shopping Tour gehen.

Übrigens: Hier findest Du eine ausführliche MetaMask-Anleitung: In wenigen Minuten zur eigenen Wallet.

Der Floor-Price (also der niedrigste Preis, zu dem Du ein COCKPUNCH-NFT erwerben kannst) liegt derzeit bei etwa 0,5 ETH. Nach oben hin gibt es jedoch keine – wie für NFTs typisch – keine wirklichen Grenzen.

So wechselte dieses Prachtexemplar (mit der Seriennummer #3278 und dem Seltenheitsrang #32) beispielsweise erst kürzlich für mehr als 11 ETH den Besitzer:

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Aber woran machen Communitymitglieder denn nun eigentlich den Wert der unterschiedlichen NFTs fest? Warum werden manche für 0,5 und andere für 11 ETH verkauft?

Die COCKPUNCH-Traits – Attribute und Seltenheit

Wenn Du in der Vergangenheit schon über das ein oder andere NFT-Projekt gestolpert bist, ist es sicherlich nichts Neues für Dich. Wie bei den gehypten Bored Apes oder bei den Solana Apes gibt es auch in den Legenden von COCKPUNCH eine Liste an Traits. Diese machen wiederum den Seltenheitsrang fest, der bei OpenSea als # angezeigt wird.

Damit ist gemeint: Jedes NFT ist mit bestimmten Attributen ausgestattet. Je nachdem, wie selten diese Attribute in der Kollektion auftauchen (also wie einzigartig diese sind), fällt auch der von der Community wahrgenommene Preis aus. 

Kleines Beispiel gefällig?

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Bei diesen Artgenossen handelt es sich um verhältnismäßig sehr seltene Exemplare. Kampf-Gockel mit einer einheitlichen Attribut-Serie aus Zinn, Gold, Silber oder Bronze sind sehr begehrt, da sie nicht nur ordentlich was hermachen, sondern auch extrem selten sind.

Der Piraten-Kollege aus Zinn auf der linken Seite hat den Seltenheitsrang mit der #3 (von #5555), was bedeutet, dass dieses NFT in die Top 0,1 % der kompletten Serie fällt. Ein ziemlich begehrter Gockel-Gladiator also! Im Folgenden noch einmal die Seltenheit der einzelnen Attribute dieses NFTs im Detail:

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Ein sehr seltenes Exemplar, wie Du sehen kannst!

Verbotene Hahnenkämpfe in inoffizieller Discord-Gruppe

Psst! Kleiner Insider-Tipp von mir! Zwar gibt es wie bereits zuvor erwähnt keine offizielle Discord-Gruppe … dafür aber eine inoffizielle

Diese wird von Communitymitgliedern getrieben und veranstaltet regelmäßig illegale Cockfights. Ja, richtig gehört! 

„UCF“ (Ultimate Cock Fighting) nennt sich das Ganze, angelehnt an die weltberühmte UFC. 

Im Prinzip kann jeder COCK-NFT-Besitzer an den makabren Turnieren teilnehmen – vorausgesetzt, Du bezahlst die Teilnahmegebühr, die derzeit bei 0,03 ETH liegt. Setzt Du Dich in den K.O.-Runden und dem finalen Battle durch, bekommst Du als Prämie ein COCKPUNCH-NFT (wenn es genügend Teilnehmer gibt, um die Kosten dafür zu decken) oder 100 % der fürs Turnier gesammelten ETH.

Meiner Meinung nach definitiv eine coole und kreative Idee, um das Projekt lebendiger zu gestalten und einen Anreiz für Investoren zu schaffen.

Wirst auch Du Teil der COCKPUNCH-Legende?

Ich bin schon dabei. In meinem Team sind bereits zwei Gockel-Gladiatoren am Start: Ein Berserker und ein Hochelf! 

Für mich gehören die NFTs von Ferriss unter dem Strich zu dem coolsten Projekt seit Langem! Klar, eine Garantie dafür, dass sich mein Investment irgendwann (finanziell) auszahlt, gibt es logischerweise nicht.

Dafür gibt es aber eine aktive Community, ein immersives Projekt mit einer spannenden Lore, an deren Entwicklung alle teilhaben können und natürlich mega abgefahrene Artworks. Die besten Voraussetzungen, um die Legenden von COCKPUNCH auf der ganzen Welt zu verbreiten!

Also: Wirst auch Du Teil der COCKPUNCH-Legende?

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