Finment – Staatlich anerkannte und zugelassene Börsenausbildung.
Es gibt unglaublich viele Trading- und Börsenausbildungen auf dem Markt und natürlich sind alle großartig! Nun aber mal Spaß beiseite: Durch meine zahlreichen Interviews in den letzten Monaten und meine vorherigen Jobs habe ich schon einige Trading-Ausbildungen näher prüfen dürfen. An dieser Stelle möchte ich nicht über die Kompetenz der verschiedenen Trading-Coaches urteilen, denn das kann ich nicht. Was ich aber sagen kann, ist, dass ich noch keine so gut aufgearbeitete Tradingausbildung bzw. Börsenausbildung gesehen habe. Es handelt bei der zertifizierten Börsenausbildung von Finment um eine Online-Ausbildung, die nicht nur aus Videos und Texten besteht, sondern auch interaktive Quiz beinhaltet. Dieses ermöglicht eine ständige Wissensüberprüfung, welche Dich zu einem zertifizierten Trader macht. Aber schau selbst:
Inhaltsverzeichnis:
Interview mit Adrian Schmid von Finment
Gründer von Finment sind Adrian Schmid und Ajder Veliev. Die beiden führen das unabhängige Börsen-Handelsbüro seit 2008 und verwalten dort ihr eigenes Geld und das ihrer Kunden. Darunter befindet sich auch ein Schweizer Hedgefond. Ich hatten das Glück, einen der beiden Trading-Experten, Adrian Schmid, mit meinen Fragen zu löchern. Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren.
WARMUP: 10 KURZE FRAGEN ZUM AUFLOCKERN
Was gab es bei Dir heute zum Frühstück?
Noch nichts außer 0,5 Liter Wasser und einem Espresso. Ich esse erst zum Mittag gegen 13 Uhr, wenn ich dazu komme.
Sport oder Couch?
Sport mindesten zweimal in der Woche. So bleibe ich fit. Das ist das A und O, um Leistung zu bringen und ist so gesehen auch die Basis für den Erfolg.
Was bestellst Du in einer Bar?
Gerne erstmal ein kleines Bier. Das ist einfach sehr erfrischend und wenn ich Lust auf etwas Süßes habe, dann gibt es parallel noch einen Jack Daniels Cola dazu.
Welches Buch würdest Du zum Kauf weiterempfehlen, dass Dich persönlich in der Vergangenheit motiviert bzw. inspiriert hat?
Das Spiel der Spiele von Jesse Livermore. Aus dem Buch kann man gute Lehren ziehen. Es geht darum, was vor 100 Jahren an der Börse möglich war und was man im Vergleich zu heute erreichen konnte. Es geht auch darum, wie wichtig es ist, seinen Erfolg/ sein Kapital vor sich selbst zu schützen. Das geht nur mit einem klaren Handelsplan, der vorab festgelegt ist.
Netflix, Sky, Amazon und Co. sorgen immer häufiger dafür, dass wir für nichts mehr Zeit haben. Bei welcher Serie bleibst Du derzeit hängen?
Zum Glück habe ich gerade keine Serie, die ich schaue. Aber House of Cards und Suits habe ich mir angesehen.
Wen oder was zitierst Du am häufigsten?
Wer zockt, verliert!
Womit kann man Dir mal so richtig die Stimmung verderben?
Ich mache meine Stimmung selten abhängig von anderen Menschen. Wenn ich meine Ziele nicht erreiche, dann ist meine Stimmung nicht besonders gut. Allerdings ist das äußerst selten der Fall.
Single und das ist gut so oder Beziehungsmensch? Alan oder Charlie/Marshal oder Barney – wer bist Du?
Von allem etwas. Man lebt nur einmal 😊
Südsee oder Ostsee?
Südsee! Ich mag es, wenn es warm ist.
Trader oder Investor?
Trader und ein bisschen Investor
Schluss mit Lustig: Adrian Schmid (Finment) – Jetzt wird es ernst!
Wenn Du auf einer Party gefragt wirst, “Was machst Du eigentlich beruflich?”, wie sieht Deine Antwort aus?
Adrian Schmid (Finment): In der Regel sage ich einfach, dass ich im Büro arbeite. Dann muss ich auch nicht viel erklären. Sonst steht man nämlich schnell im Mittelpunkt und hat eine Menschentraube um sich herum. Außerdem reden die Menschen lieber über sich selbst. Daher tue ich ihnen gerne den Gefallen und lasse sie reden.
In verschiedenen Foren und auf einigen anderen Plattformen wirst Du als Experte auf den Gebieten “Finanzmarkt, Börse und Trading” gehandelt. Wie kam es dazu? What is your story? 🙂
Adrian Schmid (Finment): Schon als Jugendlicher hat mich die Börse begeistert. Das Geschrei der Händler im Hintergrund und die allgemeine Hektik an der Börse haben mich fasziniert. Ich war gefesselt von dem Gedanken, aus Geld mehr Geld zu machen. Ab 1994 entnahm ich dann die Börsenkurse aus der Zeitung und übertrug die Preise jeden Tag auf Millimeterpapier. So erhielt ich einen visuellen Verlauf. Die ersten Erfahrungen in meinem Börsenhandel waren negativ und frustrierend. Ich habe alles ausprobiert und ungefähr jeden Fehler gemacht, den man an der Börse machen kann. Teilweise sogar zwei oder dreimal und ich realisierte, dass ich so nicht weitermachen kann. Ich brauchte einen erfolgreichen Plan. Die einzige logische Möglichkeit, die ich sah, war es, mit dem Trend zu handeln und mir ein Risikomanagement mit Verlustbegrenzungsstopps einfallen zu lassen. Nicht nur die Verlustbegrenzung war wichtig, sondern auch die Gewinnrealisierung. Ich habe mich selber gewundert, wie gut das funktionierte. Ich konnte sogar meine sämtlichen Verluste wieder ausgleichen. Über die Jahre hinweg war es mein Ziel, diese Strategie zu perfektionieren. Mit bereits 20 Jahren war ich jüngster EUREX in Europa und startete dann meine Karriere im professionellen Handel. Dort lernte ich in der Praxis und von den alten Hasen alle Tricks und Kniffe. Dieses Wissen und meine Erfahrung aus über 20 Jahren Börsenhandel gebe ich an alle weiter, die ernsthaft am Börsenhandel interessiert sind.
Adrian, was bedeute es, wenn Du sagst, Du warst der jüngste EUREX in Europa?
Adrian Schmid (Finment): Ich habe damals als jüngster in Europa meine Händlerzulassung bekommen.
Seit wie vielen Jahren bist Du jetzt an den Märkten aktiv und mit welchen Produkten hast Du angefangen?
Adrian Schmid (Finment): Seit 23 Jahren bin ich im Börsenhandel und habe mit Aktien angefangen.
Erinnerst du Dich noch an Deinen ersten Kauf?
Adrian Schmid (Finment): Nein, das müsste ich nachschauen. Aber ich habe gleich verschiedene Aktien gekauft.
Wie würdest Du deinen Investment- bzw- Tradingstil in ein paar Sätzen zusammenfassen? Was steckt hinter der Finment-Handelsstrategie?
Adrian Schmid (Finment): Mittelfristiger bis langfristiger Handel. Trendfolgend und durch die Qualitätsauslese und Validierung der Chancen verschaffen wir uns einen mathematischen Vorteil. Somit sind wir ab einer Trefferquote von nur 18 Prozent profitabel.
Wie definiert ihr mittel- bis langfristig?
Adrian Schmid (Finment): Positionen über Tage und Wochen zu halten. Kein Day-Trading.
Welche Märkte beobachtest Du und wie findest Du deine Einstiege?
Adrian Schmid (Finment): Ich handele, außer mit Rohstoffen (Lebensmitteln), in allen Märkten, da ich durch meine Käufe kein Preistreiber sein will. Es gibt genügend Alternativen Geld zu verdienen. Ansonsten muss der Wert mindesten 50 Mio. in Kapital Tagesvolumen haben. Die Einstige finde ich nach der Marktorientierung, der Qualitätsauslese und der anschließenden Validierung der besten Werte. Wenn ich handel, muss ich eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, mindestens das Dreifache meines Risikos zu verdienen.
Ist die Depotabsicherung (Hedging) für Dich ein Thema?
Adrian Schmid (Finment): Depotabsicherung schon, aber nicht im Sinne des Hedgings. Ich habe es gern einfach und übersichtlich.
Ist Deine Depotabsicherung dann einfach der Stopp jeder einzelnen Position?
Adrian Schmid (Finment): Die Einzelposition ist mit einem Stopp gesichert. Das Depot wird auf verschiedene Branchenwerte verteilt und zeitlich versetzt aufgebaut, ohne ein Cluster-Risiko aufzubauen.
Wie sieht Dein perfekter Arbeitstag aus? Welche Rolle spielen hierbei unterstützende Medien wie Charts und News?
Adrian Schmid (Finment): Charts sind wichtig, weil sie alle Informationen der Kurshistorie beinhalten und ich daraus alles ablesen kann. Mehr benötige ich nicht. Das ist auch Bestandteil unserer Händlerausbildung. Der Name unseres Kurses lautet „Profitabel Handeln und Anlegen“. Wichtig im Handel ist, sich nur auf das Wesentliche zu konzentrieren und alles andere dann auszublenden. Das Verständnis ist dadurch speziell bei Anfängern viel höher und das Erreichen des Lernziels wird beschleunigt. Ich habe Jahre gebraucht, um zu dieser Erkenntnis zu erlangen. Hinterher ist man, wie in unserem Fall, immer schlauer. Wir möchten, dass unsere Teilnehmer nicht jahrelang herumdümpeln, sondern gezielt profitabel werden, ohne einen langen Weg gehen zu müssen.
Was muss passieren, dass Du einen Tag nicht tradest? (Krankheit, Verlust am Vortag)
Adrian Schmid (Finment): Ich habe fast immer Positionen, auch wenn ich mal krank sein sollte. Alle Positionen sind immer abgesichert und das Risiko habe ich vor dem Eingehen festgelegt. Da kann dann auch nichts verrutschen oder mich überraschen, wenn ich mein Risiko zeichne.
Was führt dazu, dass Du deinen Tradingtag abbrichst/ vorzeitig beendest?
Adrian Schmid (Finment): Schönes Wetter oder gerade Lust auf etwas anderes. Abgesehen davon, habe ich jederzeit die Möglichkeit, den aktuellen Börsenstand und meine Positionen abzufragen.
Was kommt Dir bei dem Wort “Risikomanagement” als erstes in den Sinn?
Adrian Schmid (Finment): Das ist die Händler-Lebensversicherung. Alle Händler, die ich kannte und das Risikomanagement vernachlässigt haben, sind heute keine Händler mehr.
Angenommen Du könntest die Zeit zurückdrehen und Deinem Trading-Anfänger-Ich zwei Tipps geben, welche wären das und wie alt warst Du damals?
Adrian Schmid (Finment): Damals war ich 12 Jahren alt. Ich würde folgendes sagen: Du wirst garantiert Geld an der Börse verdienen, wenn du dich durch dein Risikomanagement schützt und einen Vorteil im Börsenhandel suchst. Denk´ an den Leitsatz „Stärke bleibt stark und Schwäche bleibt schwach“. Gib dir etwas Zeit zu lernen und du wirst dein Ziel an der Börse erreichen. So kann jeder den richtigen Börsenhandel erlernen und wird profitabel.
Finment – Erfahrungen mit der Staatlich zertifizierte Börsenausbildung
Wenn man sich die Börsenausbilung etwas genauer anschaut, erkennt man sofort die professionelle Aufarbeitung! Am Ende eines jeden Videos kann man durch die vorbereiteten Fragen gleich prüfen, ob man das Thema und die Inhalte wirklich verstanden hat. Damit heben sich die Lehrvideos von vielen anderen ab.
Adrian Schmid (Finment): Beim Lernen ist es wie im Handel. Damit es effektiv und erfolgreich ist, muss es einen strukturierten Ablauf haben. Durch unseren didaktischen Aufbau der Lerninhalte ist auch gewährleistet, dass jeder Teilnehmer unabhängig von seinem Alter und Erfahrung den Kurs für den profitablen Börsenhandel erlernt.
Dennoch frage ich mich, wie eine solche Zertifizierung zustande kommt. Könntest Du dazu bitte etwas mehr verraten?
Adrian Schmid (Finment): Ein zweites Mal würde ich das nicht nochmal machen. Es war sehr aufwendig, den Kurs zu erstellen. Wir haben mit 10 Personen über 2 Jahre dafür gebraucht, um alle Voraussetzungen für die Zertifizierung einzuhalten. Es wurde dann von mehreren Gutachtern geprüft, wie die Didaktik aufgebaut ist (Logik und Korrektheit des Inhaltes), damit auch gewährleistet werden kann, dass jeder Teilnehmer es versteht und alle Verträge und Informationen juristisch korrekt sind.
Gibt es eine Abschlussprüfung?
Adrian Schmid (Finment): Ja und nach der Prüfung erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat
Welche Lehren hast Du selbst aus dem Erstellen und Abhalten Deiner Coachings gezogen? Kannst Du uns von ein paar Erfahrungen berichten?
Adrian Schmid (Finment): Ich hätte mich gefreut, wenn es vor 23 Jahren diese Möglichkeit zu lernen gegeben hätte. Früher hatte man nur in Handelshäusern die Möglichkeit, umfängliches Fachwissen zu erhalten. Sonst gab es nur wenig Bücher und das Internet stand noch in den Kinderschuhen. Die Wahrscheinlichkeit für Privatanleger nachhaltig profitabel zu handeln, lag vielleicht bei 1 Prozent. Heute können Sie jederzeit einfach den Kurs buchen und orts- und zeitunabhängig lernen.
Abschließende Worte und Tipps für unsere Leser
Angenommen Du hast 2 Stunden, um einen “blutigen Anfänger” auf die nächsten Deutschen Trading-Meisterschaften vorzubereiten. Wie würdest Du starten?
Adrian Schmid (Finment): In 2 Stunden kann kein Meistertrader vom Himmel fallen. Genauso wie kein frischer Fahrschüler in 2 Stunden perfekt Autofahren kann. Aber wenn der „blutige Anfänger“ täglich ein paar Minuten in seine Bildung investiert, wird er in einem Monat das Wissen und die Strategie haben, um erfolgreich zu handeln. Dann wird er bei der nächsten Meisterschaft ganz vorne dabei sein.
Bei welchem Broker tradest Du und warum hast Du diesen gewählt?
Adrian Schmid (Finment): Ich bin bei Interactivebrokers aus drei Gründen: 1. Geringe Kosten 2. Ich kann dort alles handeln, was ich möchte 3. Die Größe des Brokers und die Kapitalversicherungen. Der Broker ist eigentümergeführt und seit über 40 Jahren im Geschäft.
Was können unsere Leser bei Dir in den Trading-Ausbildungen lernen, welche Möglichkeiten gibt es teilzunehmen und für wen ist das die Ausbildung gedacht?
Adrian Schmid (Finment): Die Ausbildung kann jeder Volljährige beginnen. Ob Mann oder Frau, jung oder alt, ist unwichtig. Unser ältester Teilnehmer ist jetzt 83 Jahre alt und profitabel. Die meisten sind berufstätig und haben grundsätzlich immer wenig Zeit, weswegen sie den Online-Kurs bevorzugen, um jederzeit von überall lernen zu können. Dabei erreichen Frauen ihr Ziel an der Börse schneller als Männer, weil sie konsequenter sind und sich an ihren Plan halten.
Die Börse lohnt sich immer. Einmal lernen und lebenslang davon profitieren. Wir bringen es jedem bei, der an der Börse nachhaltig Geld verdienen will.
Vielen Dank Adrian Schmid für deine Zeit. Wir wünsch dir und Ajder Veliev weiterhin viel Erfolg beim eigenen Handel und beim Ausbilden zukünftiger Trader.
VORTEILE DES FINMENT FERNKURSES
- zeit- und ortsunabhängig (Online-Börsenausbildung)
- Kurze Lernabschnitte lassen sich leicht in den Alltag integrieren.
- Betreuung während des gesamten Studiums, sodass alle Fragen beantwortet werden. Jeder Student erhält einen persönlichen Erfolgsmanager.
- Leitfaden für den Börsenhandel.
- Qualitätsauslese, um nur die besten Werte zu finden.
- Zahlreiche Übungsaufgaben, die den Lernfortschritt aufzeigen und unterstützen.
- Beim erfolgreichen Abschluss erhalten Sie ein Abschlusszertifikat
- Alle Teilnehmer erhalten regelmäßig eine aktuelle Übersicht der besten Qualitätsaktien, um den Einstieg in den profitablen Börsenhandel zu vereinfachen.
- Der Fokus liegt auf Berufstätige und Unternehmer, die wenig Zeit haben. Nach der Ausbildung brauchen die Teilnehmer nur 60 Min pro Woche, also maximal 10 Minuten pro Tag um den gesamten Börsenhandel zu bestreiten.
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