Was ist Dark Mode

Dark Mode: Design für bessere Benutzerfreundlichkeit

Der Dark Mode ist eine Design-Option, bei der helle Oberflächen durch dunklere Farben ersetzt werden. Das macht das Surfen in dunklen Umgebungen angenehmer für die Augen und hilft, Energie zu sparen – besonders bei Geräten mit OLED-Displays. Heute bieten viele Websites und Apps die Möglichkeit, einfach zwischen dem klassischen Hell- und dem dunklen Modus zu wechseln.

Was ist der Dark Mode?

Dark Mode ist eine stylische Alternative, bei der statt hellen Farben dunkle Töne wie Schwarz oder Grau die Benutzeroberfläche dominieren. Besonders in dunklen Umgebungen sorgt er nicht nur für eine entspannte Augenbelastung, sondern verleiht der Nutzungserfahrung auch einen modernen Touch.

Welche Vorteile bietet der Dark Mode?

Hier sind die wichtigsten Vorteile des Dark Mode im Überblick:

  • Augenschonend: Dunklere Farbtöne sind weniger belastend für die Augen, besonders bei schwachem Licht.
  • Bessere Lesbarkeit: In dunklen Umgebungen kann der Dark Mode die Lesbarkeit verbessern, da der Bildschirm nicht so hell strahlt.
  • Energieeinsparung: Bei OLED- und AMOLED-Displays hilft der Dark Mode, Strom zu sparen, da dunkle Pixel weniger Energie verbrauchen.
  • Modernes Design: Viele Nutzer empfinden den Dark Mode als ästhetisch ansprechend und trendig.

Wie implementiert man Dark Mode in Webdesign?

Um Dark Mode im Webdesign zu implementieren, kannst Du die folgenden Schritte befolgen:

  1. CSS Media Queries: Nutze die prefers-color-scheme Media Query, um die Systemeinstellungen der Nutzer zu erkennen und den passenden Modus automatisch zu aktivieren.
  2. Button für den Wechsel: Biete Nutzern eine Möglichkeit, zwischen Hell- und Dunkelmodus manuell zu wechseln. Das kannst Du durch einen Schalter oder Button umsetzen, der mit JavaScript die Klasse für den Dark Mode hinzufügt oder entfernt.
  3. Local Storage nutzen: Speichere die Benutzerpräferenz im Local Storage, damit die Auswahl auch beim nächsten Besuch erhalten bleibt.
  4. Farben und Kontraste anpassen: Achte darauf, dass alle Farben, insbesondere Text und Hintergrund, einen ausreichenden Kontrast bieten, um die Lesbarkeit zu gewährleisten.

Welche Rolle spielt der Dark Mode im Webdesign?

Der Dark Mode spielt im Webdesign eine wichtige Rolle, da er die Benutzererfahrung auf mehreren Ebenen verbessert:

  • Benutzerpräferenzen: Viele Nutzer bevorzugen den Dark Mode, da er angenehmer für die Augen ist, besonders in schwach beleuchteten Umgebungen. Die Möglichkeit, zwischen Hell- und Dunkelmodus zu wechseln, gibt den Nutzern mehr Kontrolle über das Design.
  • Modernes und stilvolles Design: Der Dark Mode hat sich zu einem beliebten Designtrend entwickelt, der oft als modern und elegant wahrgenommen wird. Richtig umgesetzt, kann er das visuelle Erscheinungsbild einer Website oder App verbessern und ein cooles, zeitgemäßes Gefühl vermitteln.
  • Barrierefreiheit: Für Nutzer mit bestimmten Sehproblemen oder Empfindlichkeiten gegenüber Licht bietet der Dark Mode eine komfortable Alternative, die es einfacher macht, Inhalte zu lesen und zu navigieren.

Welche Herausforderungen gibt es beim Dark Mode?

Beim Implementieren des Dark Mode gibt es einige Herausforderungen, die beachtet werden sollten:

  • Kontraste und Lesbarkeit: Der Text muss auf dunklen Hintergründen gut lesbar sein.
  • Farben und Branding: Farben müssen in beiden Modi gut wirken und die Marke unterstützen.
  • Design-Konsistenz: Beide Modi sollten einheitlich und benutzerfreundlich bleiben.
  • Zugänglichkeit: Sicherstellen, dass der Hellmodus ebenfalls gut funktioniert.
  • Kompatibilität: Nicht alle Geräte oder Browser unterstützen Dark Mode gleich.

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